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Technik theoretisch verstanden, praktisch begriffen!

Hallo, vielen Dank, dass du auf dieser Website vorbeischaust. Momentan dokumentieren wir unter anderem in diesem Blog, wie wir einen Roboter bauen, der verschiedene Aufgaben lösen soll. Sämtliche Aufgabenbeschreibungen lassen sich auf der offiziellen Website des Wettbewerbs finden: https://piwars.org/

Unter anderem wird in diesem Blog beschrieben, wie ein Raspberry Pi vernünftig aufgesetzt wird. Zudem werden eine Fernsteuerung sowie ein autonomer Modus implementiert. All das wird Schritt für Schritt erklärt.

 

Wer weitaus detailliertere Informationen möchte, als auf dieser Seite zu finden sind, kann uns über das Kontaktformular auf der "Über uns" Seite eine entsprechende Nachricht senden.


Unser neuester Blogartikel

Technik, Elektronik, Mechanik....

Hier findest du unseren neuesten Blogging-Beitrag. Wenn Du weiteres Interesse an unserem Projekt hast, so findest du viele weitere Artikel im Roboterbau-Blog.

 

Viel Spaß beim Stöbern!

Verkabelung und Sensoranschluss

Die Komponenten des Roboters haben sich noch um einige Sensoren erweitert, um die verschiedenen Aufgaben am Tag des Wettbewerbs meistern zu können. Darunter:

  • Abstandssensoren: jeweils zwei vorne und hinten an den Seiten sowie mittig an jeder Seite montiert.
  • Gyroskop: Leider fährt der Roboter nicht perfekt geradeaus, was der Chassis zu verschulden ist. Die Lösung: Der Raspberry Pi regelt die Motoren, sodass der Roboter geradeaus fährt. Dazu muss die Winkelabweichung in X-Richtung gemessen werden. Diese Aufgabe übernimmt das Gyroskop
  • Kamera: Für einen Videostream und vielleicht auch für spätere Bilderkennung muss eine Kamera montiert werden. Diese wird mittig an der Frontseite des Roboters befestigt.
  • Touchdisplay: Die Interaktion am Tag des Wettbewerbs erfolgt über ein Touchdisplay, welches ein grafisches Menü bietet. Dies Vereinfach die Verwendung und Einstellung des Roboters.
  • Raspberry Pi: Die Hauptsteuereinheit muss ebenfalls noch montiert werden.

Ebenfalls müssen noch die bereits verbauten Motortreiber über den I2C-Bus angeschlossen werden.

Diese Aufgabe übernimmt eine eigens entwickelte Platine, welche im folgenden Bild zu sehen ist.

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